Kindersport: Fußball für die Kleinsten

So fördert man die Begeisterung für Fußball

Fußballspielen macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Entwicklung von Kindern! Besonders im frühen Kindesalter sollte das Interesse am Fußball geweckt werden. Hier findest du wertvolle Tipps, um die ersten Schritte auf dem Fußballfeld zu unterstützen.

Inhaltsverzeichnis

Kinder wollen früh Fußball spielen

Die Begeisterung für Fußball bei Kindern im Vorschulalter ist oft sehr groß. Je früher Kinder mit dem Spiel beginnen, desto besser können sie ihre Fähigkeiten entwickeln. Das Erlernen der Grundtechniken fällt ihnen in diesem Alter noch leicht.Laut einer Umfrage sind 65 % der Kinder im Alter von 6 Jahren bereits aktiv im Fußballverein. Es ist daher wichtig, dass dein Kind rechtzeitig mit dem Fußballspielen anfängt oder, falls es noch keine Gelegenheit hatte, sich einem Verein anschließt.Vereine bieten bereits für die Kleinsten spezielle Fußballkurse an. So können sie frühzeitig mit dem Ball vertraut gemacht werden. Wenn die Familie regelmäßig Spiele besucht, verlieren Kinder schnell die Scheu vor dem Spielfeld und entdecken, wie viel Spaß das Spiel macht. Viele Kinder entwickeln von sich aus das Interesse, das Fußballspielen zu erlernen, da sie auch gerne einmal selbst auf dem Platz stehen möchten.

Der erste Fußballkurs: Mini-Kicker

In fast allen Fußballvereinen gibt es die Möglichkeit, an einem Fußballkurs teilzunehmen. Normalerweise beginnen Kinder mit den Mini-Kickern, die speziell für die Jüngsten ausgerichtet sind. Das Mindestalter beträgt 4 Jahre. Dort lernen die Kinder die grundlegenden Fußballtechniken und können am Ende des Kurses erste kleine Spiele bestreiten.Hat dein Kind alle Übungen erfolgreich gemeistert, erhält es ein Mini-Kicker-Abzeichen. Viele Kinder lassen sich dieses Abzeichen von ihren Eltern auf ihre Sportkleidung nähen und können es nun voller Stolz präsentieren. Der Mini-Kicker-Kurs ist der erste Schritt, um dein Kind zu einem begeisterten Spieler zu machen.Doch damit ist es nicht getan. Denn die Fähigkeiten sollten weiterentwickelt werden. Die Techniken, die die Kinder beim Mini-Kicker-Kurs erlernen, müssen weiter verfeinert werden. Eine gute Motivation ist es, wenn du mit deinem Kind regelmäßig im Verein trainierst. Zuerst wird an den Fertigkeiten gefeilt, und zur Belohnung geht es anschließend zum Spielen oder zu einem kleinen Turnier.

Den Spaß am Spiel bewahren

Doch wie geht es mit älteren Kindern weiter? Ein 10-jähriges Kind kannst du nicht in einen Mini-Kicker-Kurs mit 4-Jährigen schicken. Dennoch sollte dein Kind unbedingt die Möglichkeit haben, Fußball zu spielen. In den meisten Städten gibt es Fußballkurse für ältere Kinder und Jugendliche, die sich speziell an diese Altersgruppe richten.Vielleicht hat dein Kind schon die ein oder andere Situation erlebt, in der es ihm unangenehm war, nicht gut im Fußball zu sein. Deshalb solltest du es jetzt besonders ermutigen. Mache ihm klar, dass viele Kinder noch nicht perfekt spielen können, aber dass es sehr wichtig ist, Spaß am Spiel zu haben. Stelle ihm einen besonderen Tag im Verein in Aussicht, an dem ihr gemeinsam ein paar Runden spielt, sobald der Kurs abgeschlossen ist.

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